Studierende

Start ins Wintersemester 2024/2025

11.10.2024 | Im Oktober startet für viele junge Menschen ein aufregendes neues Kapitel: das Studium. Dabei gibt es viel Neues zu entdecken und zu meistern. Die IG Metall in Berlin, Brandenburg und Sachsen steht ihnen mit Rat und Tat zur Seite.

Am Infostand an der TU Dresden haben Kolleginnen und Kollegen die neuen Studierenden herzlich Begrüßt. Foto: IGM.

Ungefähr eine Viertelmillion junger Menschen starten gerade in einen neuen Lebensabschnitt in Berlin, Brandenburg oder Sachsen. So viele "Erstis" heißen die Universitäten und Hochschulen der drei Bundesländer im neuen Semester willkommen.

Für uns als IG Metall ist klar, dass wir den Studienstartern als Ansprechpartner zur Verfügung stehen. Bei den Semesterbegrüßungen oder beim Begrüßungsgrillen kommen wir ins Gespräch und zeigen, warum die IG Metall auch für Studierende ein starker Verbündeter ist.

Wer neu in der Region ist und Anschluss sucht oder politisch aktiv werden möchte, kann sich im Ortsjugendausschuss mit anderen jungen Menschen – Auszubildenden, dualen Studierenden oder betrieblichen Kolleg*innen – vernetzen.

Über zwei Drittel aller Studierenden in Deutschland arbeiten nebenbei. Ob Praktikum, Ferienjob, Minijob oder Bafög – wenn es mal wieder kompliziert wird, könnt ihr euch in einer unserer IG Metall-Geschäftsstellen vor Ort über eure Rechte im Job beraten lassen.

Unser Rechtsschutz steht auch auf dem Campus bereit, um Studierende bei Prüfungen zu unterstützen. Alle studierenden Mitglieder erhalten rechtlichen Beistand bei Prüfungsangelegenheiten und Unterstützung, falls eine Exmatrikulation droht.

Die ISIC-Card - die International Student Identity Card - ist der weltweit akzeptierte Nachweis des Schüler/-innen-, Auszubildenden- und Studierendenstatus. Als unser Mitglied bekommst Du sie kostenfrei. www.igmetall.de/jugend/auszubildende/vorteile-fuer-auszubildende/isic

Übrigens: Ab diesem Wintersemester bekommen Studierende mehr Unterstützung vom Staat (Bundesausbildungsförderungsgesetz). Der sogenannte Grundbedarfssatz steigt um fünf Prozent auf 475 Euro. Für Studierende, die nicht mehr zu Hause wohnen, erhöht sich die Wohnkostenpauschale auf 380 Euro. Auch beim Förderungshöchstbetrag zeigt sich das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) spendabler. Hier erhöht sich die Summe von 934 Euro um 58 Euro auf 992 Euro. Für Studienanfänger unter 25 Jahren aus ärmeren Haushalten winkt darüber hinaus noch ein weiterer warmer Geldregen. Sie haben ab Oktober 2024 Anspruch auf eine Studienstarthilfe in Höhe von 1.000 Euro.

Noch mehr Info´s: www.igmetall.de/jugend/studierende/vorteile-fuer-studierende/so-profitieren-studierende